1836 – 2021
Ein Streifzug durch die Geschichte
In den letzten Jahren wurde nicht nur am musikalischen Niveau intensiv gearbeitet, sondern auch an der Aufarbeitung der langen und traditionsreichen Historie. Die Musikkapelle Mals feierte in ihrer Geschichte noch nie ein Jubiläum. In den letzten Jahren konnte nach unzähligen Stunden des Recherchierens das effektive Gründungsjahr auf das Jahr 1836 datiert werden. Im kommenden Jahr 2021 feiert die Musikkapelle Mals ihr 185.-jähriges Bestehen.
Die Anfänge
Der Lehrer Alois Ennemoser (*25.11.1788) wurde im Jahr 1835 von Nauders nach Mals versetzt und muss sofort mit dem Aufbau einer „Musikbande“ begonnen haben. Durch den Großbrand in Mals im Jahr 1836, musste das junge Orchester gleich zu Beginn einen herben Rückschlag hinnehmen. Der Musikunterricht der „lernenden“ Musikanten fand im Schulhaus statt. In der Nacht des 07. Mai 1836 wurde das Schulgebäude samt Noten und Instrumenten ein Raub der Flammen. Doch die Malser Musiker ließen sich nicht entmutigen, denn bereits am 20. August 1838 hatten sie die große Ehre bei der Ankunft von Kaiser Ferdinand I. aufzuspielen, worüber „Der Bote für Tirol und Vorarlberg“ in seiner Ausgabe vom 27. August 1838 berichtete. Ein weiterer Beweis für die Gründung der „Musikbande“ findet sich im Jahr 1896, wo der Schlossermeister Anton Zobl unter großer Beteiligung der Bevölkerung am 02. Mai zu Grabe getragen wurde. Die „Bozner Nachrichten“, „Der Bote für Tirol und Vorarlberg“ und weitere Zeitungen schilderten Folgendes von dieser Beerdigung: „…die Leiche dieses alten Veteranen aus dem Jahre 1848 begleiteten die Musikkapelle, bei welcher er seit deren Gründung im Jahr 1836 bis 1875 als eifriges Mitglied sowohl am Kirchenchor als auch bei der Feldmusik mitwirkte…“.
Im 19. Jahrhundert finden sich immer wieder Aufzeichnungen einer regen Tätigkeit der „Musikbande Mals“. So spielte diese beispielsweise im Jahr 1852 bei der Übertragung der Reliquie des hl. Florinus nach Matsch, immer unter der Leitung des ersten Kapellmeisters und Gründers Alois Ennemoser. Dieser verstarb am 06. September 1859 im Alter von 71 Jahren in Mals. Es ist anzunehmen, dass er bis an sein Lebensende die „Musikbande“ leitete.
Nach dem Tod des ersten musikalischen Leiters trat ein ehemaliger Schüler seine Nachfolge an. Kassian Noggler erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht von Alois Ennemoser in Nauders. Er wurde am 19. Juni 1813 in Reschen geboren und verstarb am 19. September 1877 in Mals. Von 1845 bis 1859 war er Kapellmeister der Algunder Musikkapelle, übersiedelte im Jahr 1859 nach Mals, um seine neue Stelle als Lehrer, Organist und Leiter der Musikkapelle anzutreten.
1878 folgte als Kapellmeister der Oberlehrer und Organist Peter Paul Noggler (*26.07.1838). Während seiner Amtszeit berichtete „Der Burggräfler“ vom 29. August 1888 von einer außergewöhnlichen Episode eines „nächtlichen Überfalls“ auf die Tauferer Musikgesellschaft. Nach der Einweihung des Schießstandes in St. Valentin auf der Haide sollen Tauferer Musikkanten bei einer Rast auf der Rückreise von einigen Malser Musikanten überfallen worden sein. Ein Tauferer Musikant soll so übel zugerichtet worden sein, dass er unfähig war alleine nach Hause zu gehen und so die Nacht in Mals zubringen musste. Andere Mitglieder wurden mit Steinen beworfen, so dass sich die Tauferer Musikgesellschaft genötigt sah, den Gendarmerieposten zu Hilfe zu rufen und sich bis zum Dorf Laatsch begleiten zu lassen. Im „Der Burggräfler“ vom 05. September 1888 war daraufhin eine Stellungnahme von Kapellmeister Peter Paul Noggler und Kassierer Ignaz Moriggl zu lesen: „Bezugnehmend auf den Brief (nächtlicher Überfall) in Nr. 70 des Burggräfler konstatieren wir, daß jener bedauernswerthen Affaire nur ein einziges Mitglied unserer 22 Mann starken Musikkapelle betheiligt war und wir protestieren dagegen, daß man die Kapelle als solche damit in Verbindung bringe.“
Peter Paul Noggler starb am 29. März 1889 im „besten Mannesalter“ an einer Lungenentzündung. Der Nachruf vom 03. April 1889 im „Der Burggräfler“ war voll des Lobes: „Noggler war ein vorzüglicher Organist und jedenfalls der beste Musikus der Umgebung“.
1889 übernahm der Oberlehrer Ignaz Pertramer die Leitung. Unter Pertramer, geboren am 02. August 1856 in Laurein, verstorben am 30. August 1937 in Mals, erreichte die Musikkapelle ein beachtliches Niveau. So schreibt „Der Burggräfler“ vom 15. August 1890: „Es ist aber auch ein Genuss die Malser Musik zu hören. Ihr Kapellmeister, der sehr thätige I. Pertramer, hat dieselbe nicht nur schmuck uniformiert, sondern durch instruktive Proben so sehr gehoben, daß man den Malsern dazu nur gratulieren kann“. Die beschriebene Uniform bestand aus einer grauen Joppe und grauem Hut mit Spielhahnfeder. Ende des 19. Jahrhunderts kam es infolgedessen zu einem Aufschwung der Mitgliederzahl. „Der Burggräfler“ berichtete 1888 von einer 22 Mann starken Musikkapelle und bereits vier Jahre später von „hoch zwanzig Mann“. Oberlehrer Ignaz Pertramer wurde 1895 an die Lehrerbildungsanstalt nach Bozen versetzt und beendete im selben Jahr seine Tätigkeit in Mals.
1896 übernahm Schulleiter Heinrich Stecher die Instrumentalmusik in Mals und bekleidete dieses Amt über 10 Jahre. Stecher, geboren am 20. Februar 1862 in Pfunds, gestorben am 17. November 1942 in Bruneck, wurde 1906 als Schulinspektor nach Bruneck versetzt. Er war unermüdlich tätig in der Heranbildung von Sängern und Musikanten. In der „Brixner Chronik“ vom 04. September 1906 wurde der Abschied von Stecher ausführlich beschrieben und seine Leistungen als Lehrer, Chorleiter und Kapellmeister honoriert.
Nach dem Abschied von Heinrich Stecher begann in Mals eine neue Ära. Die frei gewordene Kapellmeisterstelle übernahm 1906 Josef Moriggl – „Klas“ (*24.11.1881). Bereits sein Vater Ignaz soll laut mündlicher Überlieferung immer wieder als Kapellmeister eingesprungen sein. Josef Moriggl, ein langjähriger Musiker der Regimentskapelle der Tiroler Kaiserjäger, spielte schon als 12-Jähriger Flügelhorn in der Malser Musik. Am Neujahrstag 1907 brachte die Kapelle unter der Leitung ihres frisch gebackenen Kapellmeisters den Herren Dekan Hohenegger, Bürgermeister Josef Wieser, Gemeindearzt Dr. Eduard Steiner und dem Hotelier Ignaz Flora vom Hotel Post ein Ständchen dar. Bei dieser Serenade wurden unter anderem folgende Stücke gespielt: „Lieder Potpourri von Theodor Schmied“, „Über den Wellen“, „Jetzt geht’s los“ und „Neujahrsnacht“, so las man im „Maiser Wochenblatt“ vom 05. Jänner 1907. Unter Moriggl gab es einen musikalischen Aufschwung. Das „Maiser Wochenblatt“ berichtete von einer Hochzeitsfeier am 12. Oktober 1907: „Die Tafelmusik besorgt mit schneidigem Programm Kapellmeister Moriggl mit seiner vorzüglich geschulten Musikkapelle Mals.“ Für das Konzert am 27. November 1907 (Cäciliensonntag) bereiteten die Malser ein komplett neues Programm vor, wie den „Mussinan-Marsch“ oder ein Duett aus der Oper „Norma“. Speziell hervorgehoben wurde das schöne Flügelhornsolo von Daniel Sailer.
Nach dem ersten Weltkrieg
In der Zeit des ersten Weltkriegs musste die Tätigkeit auf ein Minimum beschränkt werden. Wie fast überall im Land, erschwerte anschließend der einkehrende Faschismus auch in Mals die Tätigkeit der Vereine. In der „Brixner Chronik“ des 24. Juni 1920 war vom „verbotenen Marsch“ zu lesen. Beim traditionellen Herz-Jesu Konzert (das heute noch gespielt wird) setzte Kapellmeister Josef Moriggl den Doppel-Adler-Marsch aufs Programm, was den neuen Machthabern missfiel. Die Ordnungskräfte zeigten Moriggl an und sperrten ihn für etliche Tage ein. Moriggl setzte seine Tätigkeit jedoch fort und beendete diese nach 19 Jahren verdienstvoller Arbeit im Jahr 1925. Am 27. Februar 1956 wurde er für seine Verdienste zum Ehrenkapellmeister ernannt.
1925 folgte Leo Noggler, jedoch bereits ein Jahr später stürzte die Kapelle in eine große Krise. Kapellmeister Noggler wurde damals, nachdem er ein Tiroler Liederpotpourri aufgeführt hatte, zu der stattlichen Summe von 800 Lire und 5 Monaten bedingter Haft verurteilt. Es ist anzunehmen, dass aufgrund dieses Vorfalles die Instrumente bis ins Jahr 1930 nahezu komplett verstummten.
In dieser Zeit übernahm die Musikkapelle Tartsch die Aufgabe als Ortkapelle in Mals. Die „Alpenzeitung“ vom 22. Dezember 1926 berichtete, dass die „Tartscher Musikkapelle fleißig am Proben ist um die Musikkapelle aus Mals zu ersetzen.“ Der Präfekturskommisär unternahm im Jahr 1928 den Versuch einer Wiedergründung. Es bestand der Plan die bereits bestehenden Kapellen aus Tartsch und Burgeis mit jener von Mals zu fusionieren. Dieser Versuch scheiterte und der Präfekturskommisär drohte erzürnt die Instrumente der Malser zu verkaufen.
Bei der Karfreitagsprozession des Jahres 1930 gelang unter der provisorischen Leitung des Flügelhornisten Othmar Marx ein Neustart. Leo Noggler konnte wiederum als Kapellmeister gewonnen und die Tätigkeiten aufgenommen werden.
Unter Kapellmeister Noggler beteiligte man sich im Jahr 1933 am Trachtenumzug anlässlich des Meraner Herbstfestes. Der musikalische Aufschwung anfangs der 30iger Jahre war leider nur von kurzer Dauer, denn bereits 1935 musste die Tätigkeit wieder eingestellt werden. Aufgrund der andauernden Schikanen der faschistischen Regierung spielte die Musikkapelle Mals am 30. Juni 1935 bei der Primiz des Herrn Alois Tumler vorerst das letzte Mal.
Die Wiedergründung nach dem 2. Weltkrieg
Im Jänner 1950 wagte man unter Kapellmeister Leo Noggler einen Neustart. Noggler blieb noch bis 1955 musikalischer Leiter und wurde beim Cäciliensonntag des selben Jahres zum Ehrenkapellmeister ernannt. Als Übergangslösung, bis ein neuer Dirigent gefunden werden konnte, übernahm Bezirkskapellmeister Hans Schwalt sen. aus Kortsch den Taktstock. Nach diesem kurzen Intermezzo folgte am 02. Februar 1956 Arnold Noggler, der jedoch bereits am 10. November 1956 sein Amt niederlegte.
Mit der „Wiedergründung“ im Jahr 1950 wählte man Ignaz Stocker zum ersten Obmann der Musikkapelle Mals. Stocker übertrug sein Amt zwei Jahre später an Hans Zwick, welcher von 1952 bis 1960 und von 1963 bis 1964 Obmann der Musikkapelle Mals war. Unter seiner Führung konnte im Jahr 1957 eine neue Tracht angeschafft werden.
In den Jahren 1956 bis 1960 und 1964 bis 1966 war der gebürtige Schnalser Anton Gruber Kapellmeister und Organist in Mals. Gruber komponierte für die Malser Kapelle zwei Märsche und wurde für seine außerordentlichen Verdienste zum Ehrenkapellmeister ernannt.
Vom 15. Februar 1967 bis 11. November 1977 hatte Hans Schwalt aus Kortsch, ehemaliger Kapellmeister der Bürgerkapelle Obermais und der Musikkapelle Kortsch die Leitung inne. Unter Schwalt beteiligten sich die Malser am 12. Oktober 1969 am Wertungsspiel in Meran erstmals in der Oberstufe (Stufe C) und konnten auf Anhieb einen I. Rang erspielen.
Nach der Erkrankung von Hans Schwalt übernahm der damalige Bezirkskapellmeister Konrad Verdroß aus Schlanders am 16. November 1977 die musikalische Leitung und behielt diese bis zum 02. März 1979. Von 1979 bis 1982 konnte Anton Stecher aus St. Valentin, Musiklehrer in Mals, als Kapellmeister gewonnen werden und in den Jahren 1982 bis 1983 war Hermann Reisner, Direktor der Musikschule Oberer Vinschgau, neuer Dirigent in Mals.
Unter Robert Polin, Obmann von 1960 bis 1962, 1965 bis 1970 und von 1975 bis 1985 schaffte man erstmals eine Musikfahne an. Die Einsegnung fand am 15. August 1982 statt, Spenderin und Fahnenpatin war Frau Erna Polin. Polins unermüdlichem Einsatz ist es zu verdanken, dass im Jahr 1979 in Mals und Prad die Musikschulen errichtet wurden.
Hubert Eberhöfer, Musikant aus eigenen Reihen, folgte 1983 als musikalischer Leiter. Er förderte das Spiel in kleinen Gruppen und hob am 03. September 2003 die Jugendkapelle Mals aus der Taufe. Nach 11-jähriger Tätigkeit übergab Eberhöfer im Jänner 1994 den Dirigentenstab an Peter Peer, der das Amt des Kapellmeisters am 11. Oktober 1996 wiederum an seinen Kollegen abtrat. Hubert Eberhöfer führte die Kapelle mit großem Einsatz bis zum Jahr 2005, also insgesamt 20 Jahre. Dafür wurde er im Jahr 2005 zum Ehrenmitglied ernannt.
Die von Hubert Eberhöfer gegründete Jugendkapelle Mals wird seit 2010 sehr erfolgreich von der Jugendleiterin und Konzertmeisterin Myriam Tschenett geleitet und hat heute ca. 60 Mitglieder. Der jugendliche Klangkörper ist neben der Ausbildung in der Musikschule die wichtigste Säule in der Nachwuchsförderung.
Nachdem 1985 Robert Polin die Obmannschaft niederlegte, konnte insgesamt 4 Jahre kein Nachfolger gefunden werden. Erst 1989 reihte sich Hanspeter Plagg als neuer Obmann ein. Sein Verdienst war unter anderem die Anschaffung der neuen historischen Tracht des Gerichtes Glurns im Jahr 1991.
In der Jahreshauptversammlung des Jahres 2000 wählte man den damals 23-jährigen Werner Weiskopf zum Obmann. Durch seinen unermüdlichen Einsatz konnte 2002 das neue Probelokal in der General I. Verdross Straße eingesegnet werden. In der Amtszeit von Weißkopf stieg die Mitgliederzahl wesentlich und das Instrumentarium konnte sukzessive erweitert bzw. erneuert werden. Nach 16-jähriger, von allen sehr geschätzten Tätigkeit, legte er sein Amt 2016 nieder. Werner Weiskopf wurde für seine außerordentlichen Verdienste am 20.11.2016 – Cäciliensonntag – zum Ehrenobmann der Musikkapelle Mals ernannt.
Am 22. Oktober 2005 leitete Hanspeter Rinner die erste Probe in Mals. Rinner stammt aus Morter, arbeitet und wohnt aber seit 2010 mit seiner Familie in Mals. Unter seiner Leitung konnte im Jahr 2010 die 3. Kategorie des internationalen Orchesterwettbewerbs Flicorno d’Oro in Riva del Garda gewonnen werden. Ein weiterer Höhepunkt war das Bezirkswertungsspiel am 14. April 2018 im bundesdeutschen Illertissen, bei dem die Kapelle mit 96,2 von 100 Punkten die höchste Punktzahl aller 15 teilnehmenden Orchester erzielte und somit den Tagessieg mit nach Hause nehmen konnte.
Nach dem Rücktritt von Werner Weiskopf wurde Hannes Warger, bereits langjähriges Ausschussmitglied, am 16. April 2016 zum 12. Obmann gewählt. Der Höhepunkt seiner bisherigen Amtszeit war der Bau des langersehnten Musikpavillons im Dorfanger von Mals. Bereits unter Obmann Polin gab es in den 60iger Jahren des vorigen Jahrhunderts Pläne für einen Bau eines Musikpavillons. Beim traditionellen Herz-Jesu Konzert am 30. Juni 2019 konnte das Pavillon nach nahezu 60ig-jähriger „Planungsphase“ eingesegnet werden.
Am Samstag 04. April 2020 war die Teilnahme am Wertungsspiel des Allgäu-Schwäbischen Musikbund – Bezirk 10 Mindelheim geplant. Erstmals wollte man den großen Schritt in die Höchststufe (Stufe D) wagen und bereitete dafür akribisch die Werke DIES INFERNUS von Bert Appermont und DIAGRAM for Symphonic Band von André Waignein vor. Leider machte die COVID-19-Pandemie nur 3 Wochen vor dem Wettbewerb alle Pläne zunichte. Aufgrund von CORONA musste die musikalische Tätigkeit vom 10. März 2020 bis zum 03. Juli 2020 komplett eingestellt werden. Dank des neu errichteten Pavillons konnte im Juli 2020 die erste Probe im Freien abgehalten werden und es gelang trotz Pandemie zwei Sommerkonzerte zu spielen.
Besetzung im Jahr 2021 (94 aktive Mitglieder)
2 Oboen (+Englischorn) | 4 Hörner |
1 Fagott | 8 Euphonien |
12 Flöten (+Piccolo) | 7 Posaunen |
18 B-Klarinetten | 1 Bass-Posaune |
1 Bassklarinette | 1 Tuba in ES |
4 Alt-Saxophone | 3 Tuben in B |
1 Tenor-Saxophon | 10 Schlagzeuger |
1 Bariton-Saxophon | 7 Marketenderinnen |
4 Flügelhörner | 1 Fähnrich |
8 Trompeten |
Kapellmeister
Alois Ennemoser | 1836 – 1859 |
---|---|
Kassian Noggler | 1859 – 1877 |
Peter Paul Noggler | 1878 – 1889 |
Ignaz Pertramer | 1889 – 1895 |
Heinrich Stecher | 1896 – 1906 |
Josef Moriggl | 1906 – 1925 |
Leo Noggler | 1925 -1955 |
Arnold Noggler | 1956 |
Anton Gruber | 1956 – 1960 |
Hubert Ortler | 1961 – 1963 |
Anton Gruber | 1964 – 1966 |
Hans Schwalt | 1967 – 1977 |
Konrad Verdroß | 1977 – 1979 |
Anton Stecher | 1979 – 1982 |
Hermann Reisner | 1982 – 1983 |
Hubert Eberhöfer | 1983 – 1994 |
Peter Peer | 1994 – 1996 |
Hubert Eberhöfer | 1996 – 2005 |
Hanspeter Rinner | 2005 – heute |
Obmänner
Ignaz Stocker | 1950 – 1951 |
---|---|
Hans Zwick | 1952 – 1960 |
Robert Polin | 1960 – 1962 |
Hans Zwick | 1963 – 1962 |
Robert Polin | 1965 – 1970 |
Ernst Noggler | 1970 |
Hermann Zelger | 1971 |
Gottlieb Zelger | 1972 |
Peter Staffler | 1973 – 1975 |
Robert Polin | 1975 – 1985 |
Nur Ausschuss | 1985 – 1989 |
Hanspeter Plagg | 1989 – 1994 |
Alfred Folie | 1995 |
Wilhelm Gunsch | 1996 – 2000 |
Werner Weiskopf | 2000 – 2016 |
Hannes Warger | 2016 – heute |
Leitung der Jugendkapelle Mals
Hubert Eberhöfer | 2003 – 2005 |
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Hanspeter Rinner | 2005 – 2010 |
Myriam Tschenett | 2010 – heute |
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